Bickenbach. Die GGEW AG spendet 3.000 Euro an die SKG Bickenbach zum Bau eines Pumptracks, gemeint ist eine Strecke für Mountainbikes und BMX-Fahrräder. „Mit dieser Spende wollen wir den Verein dabei unterstützen, eine neue Trainingsmöglichkeit zu schaffen. Als regionales Unternehmen liegt uns die Attraktivität der Gemeinden in unserem Netzgebiet sehr am Herzen. Gerne leisten wir einen Beitrag, um Bickenbach noch lebenswerter für Familien zu machen“, erklärt GGEW-Vorstand Carsten Hoffmann.
Markus Hennemann, Bürgermeister Bickenbachs, betont: „Mountainbike fahren macht Spaß und fördert Sport und Bewegung bei Kindern und Jugendlichen. Auch dank der Spende der GGEW wird Bickenbach um ein neues Sport- und Freizeitangebot bereichert.“ Jump & Pump-Abteilungsleiter Michael Sparenberg von der SKG Bickenbach teilt mit: „Mit dem Rad über Hindernisse springen – das macht Spaß und trägt zu einer gesunden Entwicklung heranwachsender Kinder bei, da sie hier vielseitige Bewegungen ausüben.“
Treffen am 15. Januar
Ebenso weist Michael Sparenberg darauf hin, dass noch weitere Spenden willkommen sind und das Projekt unter der Website der Abteilung gesamtverein.skgbickenbach.de/jump-and-pump/ vorgestellt wird. Ein erstes erweitertes Treffen von Interessierten findet am Sonntag, 15.01.2023, um 13 Uhr auf dem SKG-Vereinsgelände statt. Informationen gibt es auch per E-Mail über jumpandpump@gmx.de.
Der Pumptrack
Der Verein „Sport- und Kulturgemeinde (SKG) Bickenbach“ setzt sich mit dem Pumptrack aktiv dafür ein, Kindern und Jugendlichen einen Ort für Sport und Austausch zu bieten. Unter einem Pumptrack versteht man einen speziellen Rundkurs. Der geplante Track aus Erde und Lehm ist in erster Linie ausgelegt für Mountainbikes und BMX-Fahrräder. In Wellenbewegungen durchfahren die Radlerinnen und Radler den Parcours. Dabei kommt es nicht auf das Treten in die Pedale an, sondern auf eine Zieh- und Drückbewegung des Körpers, dem Pumpen – daher der Name „Pumptrack“.
Die GGEW AG fördert Bildung, Soziales, Sport, Kultur, Nachhaltigkeit und mehr in der Region. „So geben wir jedes Jahr einen Teil der hier erwirtschafteten Mittel wieder zurück an die Menschen vor Ort“, betont Carsten Hoffmann.