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  • 2022
GGEW-Spende in Hähnlein: 2.500 Euro für den Radballverein Solidarität
Loris Conrath, Mitglied im Radsportverein „Solidarität“ Hähnlein und GGEW-Mitarbeiter; Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG; Andreas Ehret, Geschäftsführer GGEW net und Ralf Habich, 1. Vorsitzender Radsportverein „Solidarität“ Hähnlein (v. l.); Foto: GGEW AG

Alsbach-Hähnlein. Die GGEW AG und die GGEW net GmbH spenden gemeinsam insgesamt 2.500 Euro an den „Radsportverein Solidarität Hähnlein“. „Die Vereinsarbeit und das Ehrenamt leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Dafür möchten wir ein Zeichen setzen“, erklärt Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG. Andreas Ehret, Geschäftsführer der GGEW net: „Mit der Spende wollen wir den Verein dabei unterstützen, bestmögliche Trainingsbedingungen zu schaffen. Wir stehen für unsere Region ein – auch beim Glasfaserausbau für schnelles und stabiles Internet, den wir gerade in Hähnlein und Sandwiese planen.“

Ralf Habich, 1. Vorsitzender des Radsportvereins Solidarität, teilt mit:
„Stellvertretend für unseren Verein bedanke ich mich ganz herzlich für die tolle Unterstützung. Die Spende der GGEW macht es möglich, unsere defekte Heizung auszutauschen und gegen eine neue Deckenstrahlheizung zu ersetzen.“

Der Radsportverein (RSV) Solidarität Hähnlein bietet ein facettenreiches Vereinsprogramm an. Zum einen Radball, wobei immer zwei Personen eine Mannschaft bilden. Insgesamt hat der RSV vier Erwachsenen-Mannschaften, dann gibt es noch eine U19-Mannschaft. Zum anderen bietet der Verein von April bis Oktober einmal im Monat Radwandern in einer Gruppe an. Und eine Radtouristikgruppe nimmt an Rennradveranstaltungen teil. Des Weiteren gehören Rückengymnastik und eine Damengymnastikgruppe zum Angebot. Regelmäßige Veranstaltungen kann der Verein hoffentlich auch bald wieder stattfinden lassen, wie das traditionelle Volksradfahren und die Theatersaison im November im vereinseigenen „Gaase-Theater“.

Die GGEW AG fördert Bildung, Soziales, Sport, Kultur, Nachhaltigkeit und mehr in der Region. „Jedes Jahr fließt so ein Teil der hier erwirtschafteten Mittel direkt wieder zurück an die Menschen vor Ort“, betont Hoffmann.