Bensheim. Die GGEW AG und die GGEW net GmbH spenden gemeinsam insgesamt 2.500 Euro an „Sterntaler-Kinderträume, Zukunftsräume“ im 10-jährigen-Jubiläumsjahr des Vereins. „Damit möchten wir dieses für unsere Gesellschaft so wichtige soziale Engagement unterstützen“, erklärt Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG. Andreas Ehret, Geschäftsführer der GGEW net, betont: „Wir wollen mit diesem Beitrag unsere regionale Verbundenheit zeigen und vor allem ganz konkret den Kindern eine Freude bereiten.“
Volker Beetz, 1. Vorsitzender von Sterntaler Kindeträume, Zukunftsräume e.V., teilt mit: „Stellvertretend für unseren Verein bedanke ich mich ganz herzlich für die tolle Unterstützung. Die Spende der GGEW macht es möglich, unsere einmaligen Drachenberge mit einer sogenannten Tampenramme zu komplettieren. Die Kinder werden damit zukünftig ein weiteres Highlight als Spielgerät nutzen können.“
Der Verein Sterntaler-Kinderträume, Zukunftsräume e.V. möchte Kindern und Jugendlichen Freiräume und Anregungen bieten, in denen sie sich selbst erfahren und entfalten können. Freiräume, in denen Bildung durch nachhaltige und durchdachte, aber auch außergewöhnliche Projekte zum Erlebnis wird. Und in denen vielfältige Bewegungsmöglichkeiten zum Ausprobieren einladen. Die Drachenberge-Anlage in Bensheim bietet dem Verein Sterntaler einen elementaren Arbeits-, Aktions- und Zukunftsraum, in dem eine Vielzahl der Projekte und Vorhaben realisiert werden können. „Zum 10-jährigen-Jubiläum in diesem Jahr möchten wir eine kleine Burganlage an den Drachenbergen entstehen lassen“, erklärt Volker Beetz. Alles wird im Ehrenamt umgesetzt. Diese Burganlage beinhaltet ein Burgverlies als kleinen Schlafturm, Tunnelanlagen, Rutsche, Hängebrücke usw. Ein weiterer Teilprojektbaustein ist eine große Tampenschaukel. Auf dieser können bis zu sechs Kinder gleichzeitig schaukeln.
Die GGEW AG fördert Bildung, Soziales, Sport, Kultur, Nachhaltigkeit und mehr in der Region. „Jedes Jahr fließt so ein Teil der hier erwirtschafteten Mittel direkt wieder zurück an die Menschen vor Ort“, betont Hoffmann.