WEIHNACHTS­SPENDE DER GGEW AG

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Die GGEW AG spendet 2.000 Euro an die Kinder- und Jugendförderung der Gemeinde Bickenbach
Bei der Spendenübergabe im Jugendtreff: Günter Martini, Bürgermeister Gemeinde Bickenbach; Tanja Henn, Sozialpädagogin bei der Kinder- und Jugendförderung; Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG; Susanne Schäfer, Bereichsleiterin Marketing & Kommunikation GGEW AG (v. l.); Foto: GGEW AG/Marc Fippel Fotografie
Bensheim/Bickenbach. Die GGEW AG verzichtete auch 2016 wieder auf das Versenden von Weihnachtspräsenten. „Stattdessen unterstützen wir – neben einer anderen sozialen Initiative – die Kinder- und Jugendförderung der Gemeinde Bickenbach. Damit möchten wir diese wertvolle Arbeit für junge Menschen und Familien fördern“, erklärte Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG. Die Spende wird für das internationale Jugendcamp 2017 eingesetzt.

Die Kinder- und Jugendförderung Bickenbach ist eine besondere Einrichtung der Gemeinde Bickenbach zur Förderung und Unterstützung der Bickenbacher Kinder und Jugendlichen in deren unterschiedlichen Lebenslagen. „Zu diesem Zweck steht der Einrichtung ein eigenes Grundstück und Gebäude zur Nutzung als Kinder- und Jugendzentrum zur Verfügung. Darüber hinaus werden auch Fahrten, Ausflüge und Ferienprojekte organisiert und durchgeführt“, erklärt Günter Martini, Bürgermeister der Gemeinde Bickenbach. Ein besonderes Angebot in dieser Rubrik ist das seit 2008 fast jährlich stattfindende internationale Jugendcamp. „Die Jugendlichen sollen sich dabei mit Elementen anderer Kulturen auseinander setzen. Es soll Interesse geweckt werden, um dadurch Offenheit, Verständnis und Respekt für andere Kulturen zu entwickeln“, erklärt Tanja Henn, Sozialpädagogin bei der Kinder- und Jugendförderung.

GGEW-Vorstand Hoffmann betont: „Hilfe wird aber nicht nur an Weihnachten benötigt: Die GGEW AG fördert ganzjährig Bildung, Soziales, Sport, Kultur, Nachhaltigkeit und mehr in der Region mit Leidenschaft. Wir sind stolz darauf, damit zur hohen Lebensqualität vor Ort beizutragen. Jedes Jahr fließt so ein Teil der hier erwirtschafteten Mittel direkt wieder zurück in die Region.“