ANSCHWIMMEN IN LORSCH

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Waldschwimmbad ist geöffnet / Neuer Sponsor ist GGEW AG
Beim Anschwimmen in Lorsch: Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG, und Christian Schönung, Bürgermeister der Stadt Lorsch (v. l.); Foto: GGEW AG / Marc Fippel Fotografie
Beim Anschwimmen in Lorsch: Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG, und Christian Schönung, Bürgermeister der Stadt Lorsch (v. l.); Foto: GGEW AG / Marc Fippel Fotografie
Die GGEW AG ist neuer Sponsor des Waldschwimmbads in Lorsch; Foto: GGEW AG / Marc Fippel Fotografie
Lorsch/Bensheim. Christian Schönung, Bürgermeister der Stadt Lorsch, hat am 5. Mai 2017 mit dem traditionellen Anschwimmen wieder die Freibadsaison in der Klosterstadt eröffnet. Mit dabei war dieses Mal Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG, da der südhessische Energiedienstleister neuer Sponsor des Bads ist.

„Wir unterstützen das Waldschwimmbad mit großem Engagement und zeigen damit als regionaler Energiedienstleister unsere Verbundenheit zu den Menschen in Lorsch und der Region. Durch die optische Präsenz im Freibad erhöhen wir deutlich die Wahrnehmbarkeit der GGEW AG in Lorsch“, erklärt Hoffmann. Die Sponsoringsumme kommt direkt dem Schwimmbad zugute und verringert das Defizit des Bads.

Schönung betont: „Wir freuen uns, dass nach dem Auslaufen des bisherigen Sponsoringvertrages, mit der GGEW AG ein neuer Partner gefunden werden konnte, der das von den Lorscherinnen und Lorschern sowie unseren Gästen aus der Region so geschätzte Waldschwimmbad fördert. Wir hoffen nun, dass wir in der diesjährigen Badesaison mit viel Sonnenschein die Schwelle von 100.000 Besuchern überschreiten werden, die dann auch die neue ansprechende Werbung der GGEW sehen. Unser Waldschwimmbad trägt nicht nur zum hohen Wohn- und Freizeitwert in Lorsch bei, es fördert durch die sportliche Betätigung der Badegäste auch deren Gesundheit.“

Die GGEW AG zeigt als regionaler Energieversorger regionale Verbundenheit. Sie fördert Kultur, Bildung, Soziales, Nachhaltigkeit, Sport, Freizeit und mehr in der Region mit Leidenschaft. „Wir sind stolz darauf, damit zur hohen Lebensqualität vor Ort beizutragen. Jedes Jahr fließt so ein Teil der hier erwirtschafteten Mittel direkt wieder zurück in die Region“, so Hoffmann.