ELEKTRISCH UNTERWEGS

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  • 2024
Die GGEW arbeitet ständig daran, E-Mobilität an der Bergstraße und im Odenwald alltagstauglich zu machen. Zum Portfolio gehören der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur und Wallboxen für den Privatgebrauch. Seit einiger Zeit ist auch E-CarSharing im Angebot.

Das Prinzip E-CarSharing ist einfach erklärt und auch in der Anwendung recht simpel: An festen Standorten stehen unsere CarSharing-Autos bereit. Über die MOQO-App werden sie gebucht und nach der Spritztour am selben Standort wieder abgestellt. Auf der MOQO-App gibt es auch einen Überblick über alle Standorte und freie Leihautos in der Umgebung. Nach der Registrierung können Sie direkt mit der Reservierung und der Buchung starten.

EINSTEIGEN UND REINSCHNUPPERN

Unser E-CarSharing ist zum einen praktisch für alle, die kein eigenes Auto wollen, aber trotzdem von Zeit zu Zeit nicht darauf verzichten können. Kleinere Erledigungen, eine Ausfahrt durch den Odenwald übers Wochenende oder mal zum Möbelhaus – mit dem E-CarSharing lässt sich das spontan und flexibel machen, ohne langfristige Unterhaltungskosten. Doch auch für begeisterte Autobesitzer ist das E-CarSharing etwas! Denn wir legen Wert darauf, immer attraktive und wechselnde Modelle im Angebot zu haben. Seit kurzer Zeit können Sie auch einen von zwei Tesla Modell Y buchen. Die gehobene Mittelklasse ist zudem durch zwei Skoda Enyaq IV60 vertreten – mit hohem Fahrkomfort, einer soliden Leistung von 180 PS und einer Reichweite von 420 Kilometern sammelt das Modell Kauf-Argumente für Auto-Enthusiasten, die mit dem Gedanken spielen, vom Verbrenner auf den Elektro-Antrieb umzuschalten.

ZWINGENBERG WIRD E(H)-MOBIL

Mit knapp 50 Ladesäulen an der Bergstraße tragen wir dazu bei, dass die E-Mobilität alltagstauglich wird. So kann die Mobilitätswende geschafft und der CO2-Ausstoß langfristig reduziert werden! Für Zwingenberg und Rodau haben wir nun den Auftrag erhalten, 18 neue Ladepunkte zu bauen. Bis zum Jahr 2025 soll dieser Ausbau fertiggestellt sein.

GGEW – ECHTE PROFIS

Die Ladesäule wird als frei angezeigt, doch nach der Ankunft wird klar, dass sie defekt ist? Eine defekte Ladesäule kann nicht nur für Kundinnen und Kunden zum Ärgernis werden, sondern auch für den Betreiber. Denn geschultes Fachpersonal ist rar geworden. So können bis zur Reparatur schnell mal Wochen oder Monate ins Land ziehen. Bei der GGEW ist das anders: Die GGEW ist als anerkannter Instandsetzer nach § 54 Messund Eichverordnung (MessEV) gelistet. Das geschulte Personal ist dazu befugt, E-Ladesäulen eigenständig zu entstören. Durch diese Befähigung darf die GGEW nun auch Ladesäulen anderer Betreiber reparieren und entstören – und sorgt so dafür, dass kaputte Ladesäulen schneller wieder funktionieren.